Stickstoffbilanz
Positve und negative Stickstoffbilanz
Da der Körper Stickstoff nicht selbst bilden kann, ist der Proteinstoffwechsel immer auf eine tägliche Zufuhr an Proteinen über die Nahrung angewiesen. Eine lang andauernde Unterversorgung mit Proteinen (z.B. bei veganer Ernährungsweise) führt zu einer negativen Stickstoffbilanz und bedeutet, dass im Energiestoffwechsel mehr Körper- sowie Muskelproteine ab- als aufgebaut werden. Dabei wollen die meisten Sportler mehr Muskelmasse aufbauen, was aber nur durch eine positive Stickstoffbilanz möglich ist. Das heißt, wenn der Körper genügend Stickstoffmoleküle in Form von Proteinen über die Nahrung bekommt, kann er mehr für die Muskelaufbau Prozesse zurückbehalten. Aus diesem Grund sollten alle Sportler, die das Ziel mehr Muskelaufbau haben, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Auswahl an Nahrungsproteinen wählen, indem auch vermehrt pflanzliche Protein Lieferanten, wie Hülsenfrüchte auf dem täglichen Speiseplan stehen.
Da der Körper Stickstoff nicht selbst bilden kann, ist der Proteinstoffwechsel immer auf eine tägliche Zufuhr an Proteinen über die Nahrung angewiesen. Eine lang andauernde Unterversorgung mit Proteinen (z.B. bei veganer Ernährungsweise) führt zu einer negativen Stickstoffbilanz und bedeutet, dass im Energiestoffwechsel mehr Körper- sowie Muskelproteine ab- als aufgebaut werden. Dabei wollen die meisten Sportler mehr Muskelmasse aufbauen, was aber nur durch eine positive Stickstoffbilanz möglich ist. Das heißt, wenn der Körper genügend Stickstoffmoleküle in Form von Proteinen über die Nahrung bekommt, kann er mehr für die Muskelaufbau Prozesse zurückbehalten. Aus diesem Grund sollten alle Sportler, die das Ziel mehr Muskelaufbau haben, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Auswahl an Nahrungsproteinen wählen, indem auch vermehrt pflanzliche Protein Lieferanten, wie Hülsenfrüchte auf dem täglichen Speiseplan stehen.