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Fettabbau am Bauch

Fettabbau am Bauch

Viele möchten Ihr Fett an Bauch, Hüfte, Beinen und Arme losbekommen. Die meisten Übergewichtigen wissen aber nicht, dass das viszerale Bauchfett ein großes Gesundheitsrisiko ist. Das Bauchfett wird nämlich vermehrt in die Blutbahn freigesetzt, wodurch Ablagerungen an den Blutgefäßen entstehen. Das Bauchfett erhöht aber auch die Blutfettwerte wie Triglyceride, Cholesterin, VLDL (Very low density lipoprotein), LDL (Low density lipoprotein) und kann sogar mit einer Verfettung der Leber einhergehen. Auf Dauer führt das viszerale Bauchfett zur Veränderungen am Gefäßsystems und im Stoffwechsel, woraus sich Diabetes, Bluthochdruck, Gicht und Herzerkrankungen entstehen können.

Ab welchem Umfang ist viszerales Bauchfett gefährlich?
Mediziner greifen zu einer sehr genauen Methode, die aber jeder Laie zu Hause selbst durchführen kann. Dazu einfach ein Maßband um den schmalsten Punkt des Rumpfes legen, also die Taille. Sollte bei Männern der Taillenumfang größer als 94 Zentimeter sein, so hat man ein erhöhtes Risiko. Das heißt, hier können schon Veränderungen der Blutfettwerte und im Stoffwechsel vorliegen. Wenn aber der Taillenumfang über 102 Zentimeter liegt, dann sollte man nicht mehr überlegen, weil hier ein deutlich erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht. Bei Frauen bedeutet ein Taillenumfang von über 80 Zentimeter ein erhöhtes und bei über 88 Zentimeter ein deutlich erhöhtes Gesundheitsrisiko.

Mittlerweile hat der Taillenumfang ein größeren Stellenwert in der Behandlung von Übergewichtigen und Adipösen als der Body-Mass-Index und der Waist-to-Hip-Ratio. Denn durch die Messung der Taille, kann man die genaue Fettverteilung, also das viszerale Bauchfett messen. Je höher das Bauchfett bzw. der Taillenumfang ist, desto größer ist das Gesundheitsrisiko bestimmte Begleiterkrankungen des viszeralen Bauchfettes wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt usw. zu bekommen.

Haben die Gene einen Einfluss auf den Bauchumfang?
Die Genforscher haben vor einiger Zeit rausgefunden, dass unsere Gene auch einen Einfluss auf die Fettverteilung haben. Man unterscheidet zwischen den androiden und gynoiden Fettverteilung. Das heißt, der androide Fettverteilung betrifft Menschen, die eher Fett am Bauch aufbauen als in den Hüften, Gesäß und Oberschenkeln einlagern bzw. ansetzen. Man spricht auch von der Apfelform, also die Menschen, die bei einer Gewichtszunahme verstärkt viszerales Bauchfett aufbauen. Dagegen bauen die Menschen mit der gynoiden Fettverteilung vermehrt Fette in Hüfte und Oberschenkel auf. Man spricht auch von der Birnenform, weil die Fettverteilung erst ab der Hüfte verstärkt zunimmt. Menschen, die aus genetischer Sichtweise die Birnenform haben, sind weniger vom Gesundheitsrisiko betroffen, weil die Fettpolster in Hüfte, Po und Oberschenkel sich schwerer abbauen lässt. Das bedeutet, es belastet weniger die Blutgefäße und führt auch weniger zu Ablagerungen in den Gefäßrändern.

Methoden für den Abbau vom viszerale Bauchfett?
Um das Gesundheitsrisiko zu minimieren, sollte in erster Linie nicht das Körpergewicht reduziert werden, sondern eher der große Bauchumfang. Denn hier liegt das Risiko und dafür sollte man in erster Linie mehr Bewegung im Alltag einbauen oder regelmäßig die Woche Sport betreiben. Durch körperliche Bewegung und Training verbrennt der Körper Energie und trägt somit bei das viszerale Bauchfett abzubauen. Das wäre also die erste und beste Methode für den Fettabbau des Bauchfettes. Wer trotz regelmäßigen Sport und Bewegung im Alltag nicht abnimmt, der führt über die täglich Ernährung zu viele Nahrungskalorien zu. Deshalb wäre die zweite Methode, seine tägliche Kalorienzufuhr über die Ernährung zu reduzieren, indem man bspw. 500 kcal am Tag weniger isst. Man kann aber auch die Lebensmittel mit einer hohen Energiedichte, die also viele Kalorien liefern durch Lebensmittel mit einer geringen Energiedichte austauschen. Das wäre z.B. anstatt Pommes greift man auf gebratenes Zucchini-Paprikagemüse um.

bauchfett-frau.jpgMit den richtigen Nährstoffen gesund Fett abbauen?
Daher wäre es ratsam seine Ernährung mal zu checken, was man heutzutage durch viele Apps und Softwareprogramme tun kann. Das Problem ist aber, dass diese Apps oder Programme unterschiedliche Angaben zur Energiezufuhr geben, wodurch man etwas verwirrt ist. Dafür gibt es aber eine einfache Lösung. Um 1 Kilo Körperfett abbauen zu können, muss man 7000 kcal über die Ernährung einsparen oder über die körperliche Bewegung verbrennen. An einem Tag oder in den nächsten Tagen 7000 kcal einsparen ist nicht möglich, weil man Hunger hat und zudem braucht auch der Körper zum Überleben Energie. Ein totaler Nahrungsverzicht wäre nicht gesund und würde zudem zu einem Nährstoffmangel führen. Ein Mangel an Nährstoffen kann wiederum die Gesundheit gefährden, denn der Körper braucht für alle wichtigen Körper- und Stoffwechselfunktionen Vitamine, Mineralien und Proteine.

Auch die sogenannte "Friss-Die-Hälfte-Diät" würde zu einer Unterversorgung an wichtigen Nährstoffen führen. Zudem verliert man durch solche Diäten auch vermehrt Muskelproteine. Aber diese sind für den Fettabbau das wichtigste Hilfsmittel, weil nur Sie das Fett als Energie verbrennen können. Hat man also durch die Diäten zu viele Muskeln verloren, kann man auch nicht effektiv das Bauchfett abbauen. Daher sollte vor der Anwendung von Diäten ein Multi-Vitamin-Präparat bereitstehen. Zusätzlich sollte ein Proteinshake nicht fehlen, weil durch eine eiweißbetonte Ernährung (2 g pro Kilogramm des Körpergewichtes) werden die Muskeln vor Abbau geschützt. Zudem haben Proteine einen großen Einfluss auf den Appetit-Sättigungsmechanismus, indem sie lange satt machen, wodurch man die Diät den Heißhunger besser standhalten kann. Durch die bessere Sättigungswirkung isst man auch weniger, was wiederum dazu führt, dass der Körper sich aufgrund des Energiedefizits am viszeralen Bauchfett bedient. Die Proteine unterstützen somit den Fettabbau und besonders den Abbau des gefährlichen Bauchfettes.

Mit einem Diät Shake den Fettabbau beschleunigen
Für viele sind Diäten anstrengend und auch sehr kompliziert von der Umsetzung in den Alltag. Das muss es aber nicht, denn dafür gibt es einen Diät Shake, denn man zu jeder Zeit zubereiten und trinken kann. Der Diät Shake wird als Mahlzeitenersatz eingesetzt, d.h. man kann hier eine oder mehrere Mahlzeiten am Tag mit den Shakes ersetzen. Wer das tut, der nimmt dadurch ganz wenige Kalorien auf, wodurch der Körper dazu gezwungen wird, seine Energiereserven wie das Bauchfett anzuzapfen.

Darüber hinaus liefert der Shake alle wichtigen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Fettsäuren und Proteine, damit es nicht zu einer gefährlichen Mangelernährung kommt. Vor allem sind dort auch genügend Proteine drin, die dafür sorgen, dass der Körper keine Muskeln verliert. Denn die Muskeln sind für den Fettabbau unerlässlich, weil nur sie das Fett effektiv oder zum Großteil verbrennen können. Muskeln sind auch wichtig um dem JO-JO-Effekt entgegen zu wirken, denn Muskeln haben im Ruhezustand einen erhöhten Energiebedarf. Deshalb sollte jede Diät immer eiweißbetont gestaltet sein und dazu passen immer Proteinergänzungen, wobei der Diät Shake alle wichtigen Nährstoffe für eine gesunde Gewichtsabnahme bereitstellt.


Bildquellen: Shutterstock (Justaman, Jason Stitt)