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Fitness Motivation – So motivierst du dich zum Traumkörper

Fitness Motivation - Aufgeben ist keine Option!


Oft wird behauptet, das Zusammenspiel aus Training und Ernährung sei der Schlüssel zum Traumkörper – aber nur wenn beides auch harmonisch ineinandergreift, kannst Du Dein Ziel erreichen. Wichtig ist aber vor allem auch innere Motivation, denn diese ist Grundvoraussetzung für den Erfolg. Der beste Trainings- und Ernährungsplan nützt Dir nichts, wenn Du Dich nicht aufraffen kannst, zum Sport zu gehen.

Arten

Ob du’s glaubst oder nicht: es gibt tatsächlich zwei verschiedene Arten:

Die intrinsische Motivation
Diese findet statt, wenn Du etwas tust, weil es Dir Spaß macht. Beispielsweise spielen Kinder oftmals in Vereinen Fußball, weil ihnen der Sport an sich Spaß bereitet und nicht etwa, weil sie damit Geld verdienen oder Profi werden möchten. Du bist also quasi von innen motiviert etwas zu tun und arbeitest nicht auf ein äußeres Ziel hin. Je mehr Spaß Du an Deinem sport hast, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du ihn regelmäßig ausführst.

Die extrinsische Motivation
Dem gegenüber steht die extrinsische Motivation, bei welcher Du durch ein äußeres Ziel zum Handeln motiviert bist. Die Tätigkeit wird also zum Mittel zum Zweck, um Dein gestecktes Ziel zu erreichen. Ein klassisches Beispiel ist das Sixpack, weswegen ein Großteil der Leute ins Fitnessstudio geht. Sie sind extern durch die Vorstellung eines Sixpacks motiviert, Muskeln aufzubauen und ihren Körperfettanteil zu senken. Auch, wenn es ihnen womöglich keinen Spaß macht.


Aber warum ist sie so wichtig?

Fast jeder, der mit dem Kraftsport beginnt, macht das meistens aus extrinsischer Motivation heraus. Vielleicht möchte er oder sie abnehmen, Muskeln aufbauen oder den Rücken stärken, um weniger Schmerzen zu erleiden. Was auch immer es ist, die meisten Leute setzen sich ein Ziel, das sie erreichen möchten. Und genau hier kommt die Wichtigkeit der Fitness Motivation ins Spiel. Um Motivation zum Sport aufrechterhalten zu können, brauchen wir ein klar definiertes, realistisches und messbares Ziel, auf welches wir hinarbeiten können. Folgende Überlegungen solltest Du beim Ziel setzen mit einbeziehen:
  • Was genau will ich erreichen? Will ich Muskulatur aufbauen oder abnehmen?
  • Wann möchte ich das Ziel erreicht haben?
  • Wie oft möchte ich dafür trainieren gehen?
  • Welche konkreten Veränderungen will ich an mir beobachten können (stärker/gesünder werden)?
Nur, wenn Du eine klare Vision von dem hast, worauf Du hinarbeitest, kannst Du durchhalten. Das sagte schon Arnold Schwarzenegger. Und damit kommen wir auch schon zum nächsten Thema, nämlich:

Fitness Quotes
Eine beliebte Methode zur spontanen Steigerung der Fitness Motivation sind Fitness Quotes oder Sprüche. Man glaubt gar nicht, welchen Einfluss ein kleines Zitat auf die Fitness Motivation haben kann. Viele der Mr. Olympia Sieger oder sonstige berühmte Persönlichkeiten haben viele inspirierende Zitate hervorgebracht. Ein bekanntes Beispiel stammt von Henry Ford: “Whether you think you can or think you can’t, you’re right.”

Dieses Zitat unterstreicht die Wichtigkeit Deiner Einstellung und Motivation. Wenn Du glaubst, dass Du es schaffen kannst, schaffst Du es auch. Wenn Du hingegen nicht daran glaubst, schaffst Du es auch nicht. Kein Artikel über Fitness Motivation wäre ohne ein Zitat von Arnold Schwarzenegger komplett: „You can have results or excuses. Not both.“ Viele Leute hängen sich diese inspirierenden Fitness Quotes als Poster mit passendem Bild in ihr Zimmer, um sich ständig aufs Neue zum Sport motivieren zu können.


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Wie Du Deine Motivation steigern kannst
Ein paar simple, aber effektive Strategien, wie Du Deine Fitness Motivation steigern kannst, sodass der innere Schweinehund nicht die Oberhand gewinnt:
  1. Dokumentiere Deinen Diätfortschritt!
    Protokolliere genau, was Du Woche zu Woche erreicht hast. Wie viel Gewicht hast Du verloren? Was hast Du gegessen und wie hast Du Dich gefühlt? Musst Du etwas verändern? Es ist unheimlich wichtig, dass Du auf dem richtigen Kurs bleibst. Wenn Du nicht überprüfst, ob das, was Du tust funktioniert, wirst Du dein Ziel nicht erreichen. Fertige dafür regelmäßig Vorher-Nachher-Bilder an, damit Du Deinen Fortschritt mit Deinen Augen sehen kannst. Du wirst Dir später dankbar sein und hast immer etwas, auf das Du zurückschauen kannst.
  2. Setze Dich sozialem Druck aus!
    Das klingt zwar erst mal merkwürdig, aber Du wirst sehen, es klappt tatsächlich. Denn wenn Du Freunden und Familie von Deinem vorhaben erzählst, setzt Du Dich unter positiven, sozialen Druck. Schließlich willst Du nicht, dass diese Leute von Dir denken, dass Du zu schwach bist, um durchzuhalten. Oder?
  3. Verbinde Dein Ziel mit einem Gegenstand!
    Sobald Du Dir ein Ziel gesetzt hast, kannst Du es mit einem Gegenstand verbinden, den Du idealerweise permanent tragen kannst. Dafür eignet sich besonders gut ein Ring oder Armband. Das Armband trägst Du für den Zeitraum Deiner Diät, es wird quasi zum Symbol Deiner Mission. Jedes Mal, wenn Du es ansiehst, wirst Du daran erinnert, dass Du Dir ein Ziel gesetzt hast.

Falls Müdigkeit oder fehlende Energie der Grund ist, warum Du Dich nicht auf den Weg ins Fitnessstudio aufraffen kannst, solltest Du mal einen Trainingsbooster ausprobieren. Oft hilft der kleine Push bereits, um neue Power zu haben.



Was Deine Fitness Motivation vernichten könnte

Auf der anderen Seite muss Dir natürlich auch klar sein, was Deine Motivation zu trainieren ruinieren könnte. Vermeide also im besten Falle folgende Stolpersteine:
  1. Ein Plan, der Dir keinen Spaß macht
    Der beste Ernährungsplan und Trainingsplan nützt Dir nichts, wenn er Dir keinen Spaß macht. Wie soll man sich auf Dauer zu etwas motivieren, was man hasst? Stimme Deinen Plan auf Deine Bedürfnisse und Präferenzen ab. Denn nur, wenn Du Spaß an dem hast, was Du tust, wirst Du es auch auf lange Zeit weiterverfolgen.
  2. Ausbleibende Erfolge
    Ausbleibende Erfolge können Deiner Fitness Motivation einen echten Dämpfer verpassen. Das Schöne an Fitness ist aber, dass es fair ist. Du bekommst genau das heraus, was Du hineinsteckst. Frage Dich also immer, ob Du Dich wirklich zu 100% an das gehalten hast, was Du Dir vorgenommen hast. Hast Du Dich an Deine Pläne gehalten oder vielleicht doch zu viel genascht?
  3. Falsche Wiege-Ergebnisse
    Ebenfalls ein echter Dämpfer für die Motivation sind falsche Wiege- oder Messergebnisse. Um falsche Wiegeergebnisse zu vermeiden, solltest Du Dich immer am selben Tag (sprich: 1 Mal die Woche) zur selben Uhrzeit zu denselben Konditionen wiegen. Idealerweise jeden Sonntagmorgen ohne Klamotten. Dein Wasser- und Salzhaushalt kann nämlich starken Einfluss auf das Ergebnis der Waage haben. Hast Du am Tag zuvor viel Salz gegessen, speichert dein Körper automatisch mehr Wasser, was sich in Deinem Gewicht niederschlägt. Auch, wenn es sich hierbei nicht um Fett handelt, kann eine höhere Zahl auf der Waage sehr demotivierend wirken.

Social Media

Dank YouTube, Instagram, Facebook und Co. ist es heutzutage einfacher denn je, sich auf Knopfdruck Fitness Motivation zu beschaffen. Trainingsvideos der Idole mit epischer Musik im Hintergrund entfachen das Feuer in einem wieder von Neuem, wenn man sich einmal in einer Tiefphase befindet. Fitnessvideos der beeindruckenden Bodybuilder mögen höchst inspirierend sein, sollten aber im Interesse einer intrinsischen Fitness Motivation nicht zu häufig angeschaut werden, schließlich wollen wir eine innere Motivation zum Sport entwickeln.

Es ist ein wunderbarer Trend, dass mittlerweile auch viele Frauen den Weg in die Fitnessstudios (und auch an die Gewichte) gefunden haben. Das liegt sicherlich an der neuen Bikini-Klasse im Bodybuilding, aber auch an den vielen Instagram-Mädels, die ihr Training und ihren Werdegang auf die Bühne dokumentieren.
Infolgedessen ist für Frauen oftmals Instagram eine hohe Motivationsquelle für die Fitness. Sich antreiben und inspirieren zu lassen ist großartig, jedoch stehen die Instagram-Mädels auch häufig in der Kritik, da sie ein unrealistisches Frauenbild verstärken.